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Baggertelle – der Baggerspielplatz in Rostock

Ein großer Spielplatz begeistert viele Kinder, die das Spielen und Bauen im Sand lieben. Ein typischer Kindheitstraum ist für viele das Fahren eines echten Baggers. Damit dies kein unerfüllter Traum bleibt, gibt es am Rande Rostocks – in einem Gewerbegebiet gelegen – Baggertelle. Der Baggerspielplatz in Rostock bietet für Groß und Klein zahlreiche Bagger und Radlader zum Fahren, Graben und Bauen mit Sand an. Das Baggerfahren ist eine gelungene Abwechslung und eine gute Alternative gegenüber einem klassischen Spielplatz! Das Gelände liegt geschützt und ist selbst für Kinder und Jugendliche ohne Führerschein geeignet.

Teilnahmebedingungen für das Baggerfahren

Auf dem Baggerspielplatz in Rostock gibt es diverse Modelle, die das Baggerfahren ermöglichen. Das Baggerfahren ist generell für jeden ohne Alterseinschränkung erlaubt, da es sich um ein Privatgelände mit einem abgetrennten Bereich handelt. In den Teilnahmebedingungen weist der Betreiber ausführlich darauf hin, dass das Baggerfahren auch für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren möglich ist. Ein Mindestalter oder eine bestimmte Größe sind nicht notwendig! Eine Aufsichtsperson ist für Kinder und Jugendliche, die bisher nicht volljährig sind, verantwortlich. Die ausgeschriebenen Bedingungen sind einzuhalten, worunter auch das Tragen von festem Schuhwerk fällt. Zudem sollten die Teilnehmer wetterfeste Kleidung tragen, die schmutzig werden darf. Denn Schmutz und Dreck kommen ähnlich wie auf einer echten Baustelle vor.

Eine gründliche Einweisung durch die erfahrenen Mitarbeiter erleichtert die erste Fahrt mit einem der verschiedenen Baggermodelle. Die Mitarbeiter sind für Fragen vor Ort und helfen bei diversen Problemen. Sie geben Tipps für das Führen der Schaufel und leiten auf Wunsch die erste Baggerfahrt ein.

Verschiedene Bagger stehen zur Auswahl

Das Areal am Rande Rostocks ist rund 3.500 Quadratmeter groß und befindet sich verkehrsberuhigt in einem Gewerbegebiet. Dieser großzügige Platz reicht für verschiedene Aktivitäten mit seinen unterschiedlichen Baggertypen. Eines der beliebtesten Fahrzeuge ist der Kettenbagger. Der 25-Tonner ist der Inbegriff des Baggerfahrens und bietet ein einmaliges Erlebnis. Wer an das Baggerfahren denkt, hat dieses Modell im Sinn. Die Glaskabine liefert dem Baggerführer eine gute Sicht auf das Erdreich vor ihm. Mit der Schaufel ist das Angraben, Aufladen und Stapeln der ausgegrabenen Erde kinderleicht. Die großen Ketten bringen den Bagger ins Rollen.

Eine kleinere Variante stellt der Kompaktbagger dar, der nicht so gigantisch und groß wirkt. Die Fahrerkabine ist kleiner als beim Kettenbagger gehalten. Auch die Baggerschaufel ist aufgrund der kompakten Größe leichter zu bedienen. Dieses Modell eignet sich für Personen, die gut mit einem Joystick umgehen können. Damit lässt sich der Bagger einfach steuern. Der Kompaktbagger kommt im realen Leben bei kleineren Baustellen oder beim Umgraben eines Gartens zum Einsatz.

Um klein anzufangen, eignet sich der Minibagger gut. Der Vorteil an diesem Modell ist, dass alles überschaubar bleibt. Daher ist der Minibagger perfekt für Anfänger, die zum ersten Mal den Schlüssel eines Fahrzeugs umdrehen und den Motor starten. Für eine große Fläche, die ausgehoben werden soll, ist der Radlader ein absolutes Muss für jeden Baggerfan!

Baggern macht hungrig

Der Tag auf dem riesigen Gelände bereitet Jung und Alt großen Hunger. Vor Ort gibt es das Angebot, eine Grillecke aufzubauen. Nach dem Baggern ist Barbecue angesagt, um sich gut zu stärken. Der Vorteil daran ist, dass der Grill die Zeit über aufgebaut bleibt. Würstchen, Gemüse und dergleichen grillen in der Zeit, während die Teilnehmer das Baggerfahren erlernen. Wer eine Pause braucht, findet am Grillstand einen leckeren Snack. Der gemeinsame Austausch an der Grillstation trägt zu einem erfolgreichen Ausflug bei!

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