Neue und neueste Geschichte


Berliner Unterwelten Museum
Berlin: Auch im Untergrund interessant! Sicher haben Sie schon einmal von den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der deutschen Hauptstadt Berlin wie dem Fernsehturm, der Berliner Mauer oder dem Reichstag gehört. Doch wussten Sie, dass Berlin auch unterirdisch viel zu bieten hat und ein interessantes Bunkersystem zu bieten hat? Im Berliner Untergrundmuseum können Sie diesem auf die Spur gehen. Viele Menschen gehen einfach achtlos an der grünen Metalltür des ehemaligen "Bunker B" im U-Bahnhof Gesundbrunnen vorbei, denn nicht jeder weiss, was sich dahinter verbirgt. weiterlesen...
Story of Berlin
Berlin ist eines der Top Reiseziele für eine Städtereise in Deutschland. Doch auch als Ziel für eine Klassenfahrt eignet sich die deutsche Hauptstadt hervorragend. Der Grund: In Berlin gibt es unzählige Zeugnisse einer wechselvollen Geschichte zu entdecken. Neben dem Besuch des Fernsehturms, des Reichstages oder auch der Berliner Mauer ist das Museum Story of Berlin absolut empfehlenswert. Der reguläre Eintrittspreis für den Erwachsenen liegt bei zwölf Euro. Wenn Sie jedoch als Schulklasse anreisen, können Sie von einem Preisnachlass profitieren. Kinder im Alter zwischen sechs und 16 Jahren zahlen fünf Euro Eintritt. weiterlesen...
Berlin - DDR Museum
Den facettenreichen Zeitgeist des vergangenen Staates DDR kann man kaum anschaulicher erleben, als im DDR Museum im Cityquartier DomAquarée in Berlin-Mitte, neben der Museumsinsel und gegenüber dem Berliner Dom. 40 Jahre DDR wurden hier auf sehr anschauliche Weise zusammengetragen. Wie sitzt es sich beispielsweise in einem Trabant, was war es wohl für ein Gefühl von der Stasi abgehört zu werden, wie verbrachten die DDR-Bürger ihren Urlaub, wie sieht die Kleidung der damaligen Zeit an mir (in einem digitalen Spiegel) aus, und war eine typische Plattenbauwohnung eigentlich gemütlich? weiterlesen...
Berlin - Gedenkstätte Berliner Mauer
Die komplette Abschottung der Berliner Grenze ab dem 13. August 1961 und der damit einsetzende Mauerbau war ein wichtiges Ereignis in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Dieser Vorgang betonierte buchstäblich die deutsche Teilung und machte sie in besonderem Maße in Berlin sichtbar. In der Folge war der bis dahin tolerierte Transit der Menschen zwischen Ost- und Westberlin für die Bürger der DDR nur noch für bestimmte Bevölkerungsgruppen, in Ausnahmefällen und mit Sondergenehmigung möglich. Als nach 28 Jahren im Herbst 1989 die Grenze geöffnet wurde, war das ein spektakuläres Ereignis, das weltweite Beachtung fand, in den beiden deutschen Teilstaaten Freudenstürme auslöste und schlussendlich zur Wiedervereinigung, also dem Anschluss der DDR an die Bundesrepublik führte. In der Gedenkstätte Berliner Mauer können Sie Zeugnisse aus dieser bewegten Geschichte erleben. weiterlesen...--450_300Zcropx0y0-.jpg)
Sebnitzer Kunstblumen- und Heimatmuseum
Haben Sie schon einmal etwas von der Seidenblumenstadt Sebnitz in der Sächsischen Schweiz gehört? Die Stadt ist Erholungsort und auch unter dem Namen „Stadt der Kunstblumen“ bekannt. Seit dem Jahr 1834 werden hier in mühevoller Handarbeit Kunstblumen hergestellt. Das Kunstblumenmuseum der Stadt Sebnitz ist gleichzeitig ein Heimatmuseum, welches Ihnen auf drei Etagen mit etwa 300 Quadratmetern Ausstellungsfläche die 750 Jahre umfassende Geschichte der Stadt näher bringt. weiterlesen...
Prora-Zentrum
Die Anlage Prora ist eine von fünf geplanten kolossalen Seebädern der damaligen NS-Zeit und auch die Einzige, die jemals entstanden ist. Zu Beginn des zweiten Weltkrieges 1939 wurden die Bauarbeiten zunächst eingestellt und ein Urlaub in der geplanten Form konnte nicht stattfinden. Umgehend wurde das Gebäude zweckentfremdet und es wurden dort sowohl Kriegsgefangene untergebracht als auch Zwangsarbeiter beschäftigt. Die gewaltigen Bauten waren gleichzeitig Flüchtlingslager, Lazarett, Wohnungen und Material-Depots. weiterlesen...
Prag - Museum of Communism
Geschichte hautnah: Im "Museum of Communism", das im Jahre 2001 in Prag in der Nähe des Wenzelplatzes eröffnet wurde, können sich Besucher auf eine Zeitreise zwischen die Jahre 1948 und 1989 in der ehemaligen Tschechoslowakischen (Sozialistischen) Republik begeben. Das hochwertig ausgestattete Museum versucht vor allem, Stimmungslage und Gefühlswelt der totalitären kommunistischen Periode auf vielfältige und sehr plastische Weise zu vermitteln und ist für Kinder, Schüler und Erwachsene gleichermaßen geeignet. weiterlesen...
Olympiastadion Berlin
Das „Olympiastadion Berlin“ wurde von 1934 bis 1936 errichtet und befindet sich im Berliner Stadtteil Westend. Es gehört zum Olympiagelände, wurde für die Olympischen Spiele 1936 angelegt und ersetzte das zuvor am gleichen Ort stehende „Deutsche Stadion“. Es ist 303,48m lang und 228,31m breit. Ober- und Unterring zusammen konnten 100.000 Besucher aufnehmen. Heute ist das Stadion die Heimspielstätte des Fußballvereins „Hertha BSC“ und verfügt über mehr als 74.000 Plätze. weiterlesen...
Deutsches Spionagemuseum Berlin
Ein prägender Aspekt in Berlins jüngerer Geschichte ist die Teilung der Stadt während der Zeit des Kalten Krieges. In diesem Konflikt standen sich Westmächte und Ostblock gegenüber, und Berlin war Frontstadt in einer Konfrontation, die zwar glücklicherweise keine direkte militärische Auseinandersetzung mit sich brachte, aber ansonsten mit allen Mitteln geführt wurde. Dazu gehörte natürlich auch der Einsatz von Spionen und Agenten, die im Verborgenen operierten und mit geheimdienstlichen Mitteln Informationen und Wissen über den jeweiligen Gegner erlangen sollten. Genau diesem Thema widmet sich das im Jahr 2015 eröffnete „Deutsche Spionagemuseum“ in Berlin am Leipziger Platz 9. Dabei beschränkt es sich keineswegs auf die Zeit des Kalten Krieges, sondern schlägt einen Bogen von der Antike bis in die Gegenwart und wagt sogar einen Ausblick in die Zukunft der Spionage. weiterlesen...