Futuristischer Funort für Jugendliche: Die Lasertag Arena in Denzlingen
Kleine, aber feine Örtlichkeit
Bei Denzlingen handelt es sich um eine baden-württembergische Kleinstadt mit rund 14.000 Einwohnern. Sie gehört zwar zum Landkreis Emmendingen, befindet sich aber nur zehn Kilometer von Freiburg entfernt. Der nahe gelegene Schwarzwald gehört zu den beliebtesten Ausflugs- und Urlaubszielen Deutschlands. Wanderer, Rad- und Skifahrer kommen hier ganzjährig auf ihre Kosten. Auch Denzlingen verfügt über die ein oder andere Attraktion. Etwa das architektonisch herausragende Kultur- und Bürgerhaus oder das vielseitig nutzbare Rocca-Areal im Stadtzentrum. Außerhalb der City befindet sich das Denzlinger Sport- und Familienbad, dem besonders während der Sommermonate erhöhte Aufmerksamkeit zukommt.Eintauchen in eine fremde Welt
Verkehrstechnisch günstig gelegen ist die LaserTag-Arena, eine mehr als 850 Quadratmeter große Halle, in der die Besucher ihren Spieltrieb mithilfe moderner Technik ausleben können. Salopp formuliert könnte man sagen, dass es sich beim LaserTagging um eine elektronische Variante der Kinderspiele „Verstecken“ oder „Räuber & Gendarm“ handelt. Gespielt wird in einer geschlossenen Räumlichkeit, wobei das verbaute Interieur abstrakt-futuristisch gehalten ist. Anspielungen an die Realität sind zwar vorhanden, doch sind selbige eher wenig konkret und absichtlich im Unklaren gehalten. Schließlich sollen die Teilnehmer in eine „fremde“ Welt eintauchen und sich in ihr beweisen.Auf ins LaserTag-Abenteuer
Bevor es losgehen kann, bekommt jeder Spieler eine spezielle Weste, die über der Kleidung getragen wird. Zudem erhält jeder Teilnehmer eine Laserpistole beziehungsweise einen Phaser, mit dem „geschossen“ wird. Ziel ist es, die Weste des Gegenübers zu treffen und somit Punkte zu sammeln. Für eine Partie LaserTag braucht es mindestens zwei Protagonisten, die sich gegenüberstehen. Die Teilnehmerzahl ist variabel. Es können gleichzeitig bis zu acht Teams mit maximal 36 Teilnehmern aktiv sein. Der Schwierigkeitsgrad und die Rahmenbedingungen sind flexibel und werden in der Regel dem Alter der Probanden angepasst. Auskunft erteilt eine vorherige Einweisung in das Spiel. Sie unterliegt dem Fachpersonal vor Ort und beinhaltet alle notwendigen Informationen.Den Gegner schachmatt setzen
Ist der Start erfolgt, verteilen sich die konkurrierenden Teams innerhalb der Halle, die über unterschiedliche Bereiche und Zonen verfügt. Die Örtlichkeit ist abgedunkelt und wird per Lautsprecher themengerecht beschallt. Stehen sich zwei Konkurrenten gegenüber, kommt es darauf an, das Gegenüber zu „taggen“. Hierfür ist zwingend auf die Weste des Antagonisten zu zielen. Trifft der im Phaser verbaute Infrarot-Markierer das neuralgische Feld, ist der Gegner für sechs Sekunden „außer Gefecht“ gesetzt. In dieser Zeit bleibt nur die Möglichkeit des Rückzugs. Im Anschluss besteht die Chance, das Spiel mit normaler Laserkraft fortzusetzen.Angemessene Kleidung wählen
Geht es um die passenden Textilien für das LaserTagging, so gibt es seitens der Veranstalter keine verpflichtenden Vorschriften. Allerdings empfiehlt sich für die bewegungsintensive Tätigkeit das Nutzen von bequemer Freizeitkleidung. Zudem ist ein dunkles Outfit besser als ein helles, da man in Schwarz naturgemäß schwerer zu lokalisieren ist als in Weiß. Sportschuhe mit rutschfester Sohle runden die textilen Empfehlungen ab. Community: 0 BewertungenBewerten Sie diesen Ort.
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