Der Funny World Familienfreizeitpark in Kappel-Grafenhausen
Es gibt sie noch: Die Orte, an denen sowohl Kinder wie Eltern einen unbeschwerte Zeit verleben können. Dafür müssen die Beteiligten nicht mal hin- und herreisen, denn das Vergnügen vollzieht sich an einem zentralen Ort. Die Rede ist von einem Freizeitpark, wo man traditionell viel Spaß auf wenig Raum haben kann. Eine Attraktion jagt die nächste, was den Grad der Unterhaltung am oberen Limit hält. Zu erleben beispielsweise im baden-württembergischen Familienfreizeitpark „Funny World“. Das Gelände eignet sich bestens für eine Exkursion oder Klassenfahrt.Homogene Zielgruppe
Der Freizeitpark richtet sich vorrangig an Personen zwischen 2 und 12 Jahren, was nicht heißt, dass auch ältere Kinder beziehungsweise Jugendliche und Heranwachsende willkommen sind. Das Konzept umschließt zudem die ältere Generation, an deren Bedürfnisse ebenfalls gedacht wurde. Schließlich sollen sich Eltern, Großeltern oder Aufsichtspersonen keineswegs außen vor fühlen. Sie werden in der „Funny World“ als gleichberechtigte Kunden gesehen und nicht minder respektiert als Angehörige der jüngeren Sparte. Tatsächlich betrachten die Betreiber ihre Klientel als einheitliche wie homogene Zielgruppe mit ähnlich gelagerten Wünschen und Vorstellungen.Selbstbedienung ist Trumpf
Die „Funny World“ liegt in unmittelbarer Nähe des Europa-Parks und stellt eine probate Alternative zu der expressiven Anlage in Rust dar. Während der Europa-Park vorrangig eine ältere Personengruppe anspricht, zielt die „Funny World“ auf jüngere Besucher. Zudem verfügt die im rheinischen Ort Kappel-Grafenhausen gelegene Location über weniger Fahrgeschäfte als ihr großer Bruder. Dafür sind die Wartezeiten an den Einheiten deutlich kürzer als in Rust. Darüber hinaus werden die Attraktionen der „Funny World“ per Selbstbedienung von den Besuchern in Gang gesetzt. Es gibt folglich so gut wie kein Weisungspersonal. Muss es auch nicht, denn die Fahrgeschäfte sind zumeist selbsterklärend und für jedermann problemlos bedienbar.Ganzjährig geöffnet
Die süddeutsche Anlage besitzt den Zusatztitel „Mexiko-Park“, da einige Einrichtungen im Stil des mittelamerikanischen Landes gehalten sind. Etwa der „mexikanische Wüstenfrosch“, eine Wasserrutschbahn in Amphibiengestalt. Oder der „Flying Sombrero“, mit dem man durch eine Dschungel-Landschaft fliegt. Auch das Restaurant „El Torro“ weist unverkennbaren Charakter auf. Von der „El-Paso-Westerneisenbahn“ ganz zu schweigen. Wer sich lieber in geschlossenen Räumen vergnügt, besucht den Indoor-Spielpark, der ebenso wie das Außengelände ganzjährig geöffnet ist. Diesbezüglich unterscheidet sich die „Funny World“ ebenfalls vom Europa-Park in Rust, wo man während der Wintermonate vor geschlossenen Türen steht. Im „Tortuga Kinderland“ kann unterdessen auch bei schlechtem Wetter ausgelassen gespielt und getobt werden.Teamarbeit ist gefragt
Damit der erwachsenen Klientel nicht langweilig wird, existieren einige Kombiangebote. Hier können Alt und Jung ihre Talente vereinen und gemeinsam eine gute Zeit haben. Beispielsweise in „Revolver Bills rollender Kanonenkugel“. Die kugelgleichen Kabinen der Luna-Loop-Bahn müssen per Muskelkraft in Bewegung versetzt werden, was einer Teambuilding-Maßnahme gleichkommt. Auch in der „verrückten Postkutsche“ kann man zu zweit sitzen. Das gilt zwar nicht für das bereit gestellte Sky Diver Seilbahn, doch in abgehobener Position kommen auch erwachsene „Flieger“ auf ihre Kosten. Community: 0 BewertungenBewerten Sie diesen Ort.
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